Hier handelt es sich um ein
Stöckchen das mir zugeworfen wurde von Cora der
www.Chacheli-Macheri.blogspot.com.
Ich nehme es gern an, verbringe ein
wenig Zeit am PC und werfe es dann weiter.
1.Woher kommt mein Interesse am Wohnen und dekorieren
Ich war schon als Teenie unterwegs in den Brockenhäusern und hatte eine Vorliebe für Spitzen und alte Grossmutterkleider. Die ich dann auch mutig trug. Kein Mensch lief so wie ich herum.
Später begann ich altes Geschirr, Vasen usw. zu sammeln. Mein Mann unterstützte das Ganze in dem er als Antikmöbelschreiner arbeitete. Im unten aufgeführten Stallädeli. Nun waren wir an der Quelle galt es doch immer wieder alte Häuser zu räumen, ich durfte manchmal mit und entwickelte eine Auge für das Wertvolle . Das heisst für alles was wirklich alt war. Ich fühlte mich immer wie ein Retter der Dinge.
Besonders angetan war ich von Dingen aus der Jarhundertwende. Nein nicht im 2000
Diese Tür ist ca.300 jährig und aus dem Bauernhaus in dem wir 7 Jahre verbrachten. Das war meine schönste Zeit, wir hatten Obstbäume und eine Holzheizung. Anfangs die Toilette outdoor und nur kaltes Wasser. Glaubt mir das haben wir geändert.
2. Mein Stil
Ich als Künstlerin liebe Farben und kann mich, obwohl ich es schön finde, nicht zu den Weiss in Weiss Anhängerinnen zählen. Ich denke meinen Stil kann man als romantischen Cottagestil bezeichnen.
Unten unser Schuhputzschränkchen, dass mein Mann abgelaugt und (Laura Ashley Motiv eine Rose) ausgesägelt hat. Ich kann sie nicht zeigen denn es fehlen schon zuviele Zwischenteile, leider.
so ist das halt in einem Männerhaushalt. Nur meinereiner ist hier weiblich
3. Was darf nicht fehlen
Blumen und Pflanzen, Spitzendecken, Shabby Chic farbiges Glas alte Möbel die neben den neuen Shabby -Möbeln gut aussehen. Pastellfarben an den Wänden und Deko.
4. Was ich gar nicht mag
Na ja, eigentlich schwarze Möbel. Wie in unserem Ess- und Arbeitsbereich. GG Revier
Zuviel Holz geht mir auch auf den Keks, dass habe ich lange genug gelebt und deale deshalb mit GG um jedes Möbel, dass ich weiss malen möchte. Ihr könnt euch vorstellen wie hart das ist. Ein Antikmöbelschreiner befreit Möbel von Farbe und bringt sie in einen ursprünglichen Zustand
Das darf ich,hihihi
Eingangsbereich einmal quer durch
rechts zur Küche
Aussicht einer Hobbyornithologin aus dem Küchen-Bandfenster
Blick in den Urwald, wie ich es nenne.
Ja meine Küche ist hellblau und gefällt mir noch nach 16 Jahren.
Arbeitsbereich meines GG und Esstisch. Gegenüber von der offenen Küche
Wandmalereien und einmal um die Ecke und schon steht ihr
in der guten Stube (Wohnzimmer)
5.Woher kommt meine Inspiration
Ich denke Farben inspirieren mich und natürlich diverse Zeitschriften, Bücher und Landschaften wie die Provence oder die Toscana. auch den skandinavische Wohnstil finde ich super.
6. Der Traum vom wohnen
Gemütlichkeit wird zelebriert. Stoffe um meine Sofalandschaften um zu dekorieren. Was ich mit wünsche....Hmmm eine weisse Cottage Küche. Ein Haus in der Provence zum einrichten. Alte Häuser mit Athmosphäre und Gärten.
7. Wohngeheimnisse
Viel Licht ist wichtig. Pflanzen als Mitbewohner und ein geheimer Schrank mit altem Geschirr das sich angesammelt hat. Vanilleduft und Rosen in der Vase und ich bin glücklich.
Ein Blick ins Schlafgemach: Laura Ashley Tapete mit Rosenbordüre. Skandinavische Rosenbilder natürlich in Aquarell, ein Himmelbett und Tand aus Grossmutterszeiten.
Eine kleine DuscheWC Bereich für die Gäste und Eltern. Ich liebe alles vom Meer; Muscheln,
Schiffe und Leuchtürme usw. Parfümflaschen stehen hier auch dekorativ und praktisch herum.
Ein grosses Bad für die Kinder und Wellensittiche. In der oberen Etage befindet sich ein deutlich grösseres Bad mit einer Wanne, hier leben unsere Wellenpieper sie dürfen den ganzen Tag frei fliegen, gehen aber auf die Nacht brav in ihr Käfig, sobald sie die elektrische Zahnbürste meines Sohnes hören, denn danach, das wissen sie, wird das Licht gelöscht.
Seht ihr die Vögel oben links.
Ihr könnt Euch sicher vorstellen das hier viel geputzt werden muss.
(Vögel im Freiflug....)
Ein Kinderzimmer (28m)
etwas hoch gebaut...bis in den Dachgiebel sind alle Zimmer in dieser Etage. Es ist ein Super langer Staubwedel von Nöten, aber auch das haben wir. Es hat Sichtbalken. (was die Wellensittiche lieben)
Dachfenster und Winkel aus dem kleinsten Zimmer hinausfotografiert. (unten)
Das Minizimmer ist als Gästezimmer gedacht, aber seit unsere drei Ratten hier wohnen...
na ja da will wohl keiner hier nächtigen zumal die drei nachtaktiv sind.
Dieses Zimmer wird nach ihrer Epoche umgestrichen denn jetzt leuchtet es noch in der Lieblingsfarbe meines Sohnes, der hier mal wohnte.
8. Wo kaufe ich ein
In Brockenhäusern
alle anderen sind verlinkt
Gartenbijoux in Rueggisberg
pourtoujour in Zürich
Poschtillädeli in Greifensee
Stalllädeli in Dübendorf
Puuuh.... geschafft, das war ein eher langer Post
Halt da fehlt noch was
Ich möchte das Stöckchen gerne weitergeben an drei Bloggerinnen
shabby-roses-cottage
margrits-bastelstube
zauber-garten
herzlichst grüsst Euch Stephanie