06.10.12

Goldenes Licht

 Jetzt ist sie noch da. Die Sonne sie strahlt in einem warmen Goldton. Die letzten Rosenknospen öffnen sich...... sehr langsam,... aber doch immerhin.
Ich sauge alles noch einmal mit meinen Augen auf, als könnte ich es konservieren, für die langen grauen Monate die folgen werden.
Neulinge wie die Sterndolde (Astrantia) und das Mutterkraut die sich anständig versamen sollen, werden besonders beobachtet. Werden sie sich im nächsten Jahr so richtig verbreiten unter den Rosen? (Rose Nevada, oben)
 Wird die Prunkwinde sich wieder selber versamen?
Solche intensive Farben, sie werden mir so.... fehlen. Aber vielleicht setze ich mich dafür wieder mal ins Atelier und zaubere sie selber aufs Papier.
zum Atelier

Das goldene Licht

Die Zeit beginnt,  ich werde wieder mehr Zeit haben für Basteleien und Handwerk. Zurzeit entsteht für meine Schwiegertochter in Spe eine Halskette.
 Und gestrickt wird auch wieder. Hier ist aber ein älterer Pulli abgebildet. Dieser war recht anspruchsvoll. Siehe Rosen.
 Und weils farblich passt; noch ein Ausschnitt eines Herbstkranzes. Bei Labels Kränze zu finden.
So ich hoffe ich kann mich einstimmen auf die kalte ruhige Zeit. Die Feste bis und mit Weihnacht werden helfen. Ich wünsche Euch einen fröhlichen genussvollen Herbst
seid lieb gegrüsst
Hugs Stephanie

29.09.12

Wohnen und Dekorieren



 Hier handelt es sich um ein Stöckchen das mir zugeworfen wurde von Cora der
www.Chacheli-Macheri.blogspot.com.
Ich nehme es gern an, verbringe ein wenig Zeit am PC und werfe es dann weiter.



 1.Woher kommt mein Interesse am Wohnen und dekorieren

Ich war schon als Teenie unterwegs in den Brockenhäusern und hatte eine Vorliebe für Spitzen und alte Grossmutterkleider. Die ich dann auch mutig trug. Kein  Mensch lief so wie ich herum.
Später begann ich altes Geschirr, Vasen usw. zu sammeln. Mein Mann unterstützte das Ganze in dem er als Antikmöbelschreiner arbeitete. Im unten aufgeführten Stallädeli. Nun waren wir an der Quelle galt es doch immer wieder alte Häuser zu räumen, ich durfte manchmal mit und entwickelte eine Auge für das Wertvolle . Das heisst für alles  was wirklich alt war. Ich fühlte mich immer wie ein Retter der Dinge.
Besonders angetan war ich von Dingen aus der Jarhundertwende. Nein nicht im 2000
Diese Tür ist ca.300 jährig und aus dem Bauernhaus in dem wir 7 Jahre verbrachten. Das war meine schönste Zeit, wir hatten Obstbäume und eine Holzheizung. Anfangs die Toilette outdoor und nur kaltes Wasser. Glaubt mir das haben wir geändert.


2. Mein Stil

Ich als Künstlerin liebe  Farben und kann mich, obwohl ich es schön finde, nicht zu den Weiss in Weiss Anhängerinnen zählen. Ich denke meinen Stil kann man als romantischen Cottagestil bezeichnen.
Unten unser Schuhputzschränkchen, dass mein Mann abgelaugt und (Laura Ashley Motiv eine Rose) ausgesägelt hat. Ich kann sie nicht zeigen denn es fehlen schon zuviele Zwischenteile, leider.
so ist das halt in einem Männerhaushalt. Nur meinereiner ist hier weiblich  


3. Was darf nicht fehlen

Blumen und Pflanzen, Spitzendecken, Shabby Chic farbiges Glas alte Möbel die neben den neuen Shabby -Möbeln gut aussehen. Pastellfarben an den Wänden und Deko.

 

4. Was ich gar nicht mag

Na ja, eigentlich schwarze Möbel. Wie in unserem Ess- und Arbeitsbereich. GG Revier
Zuviel Holz geht mir auch auf den Keks, dass habe ich lange genug gelebt und deale deshalb mit GG um jedes Möbel, dass ich weiss malen möchte. Ihr könnt euch vorstellen wie hart das ist. Ein Antikmöbelschreiner befreit Möbel von Farbe und bringt sie in einen ursprünglichen Zustand





Das darf ich,hihihi




 Eingangsbereich einmal quer durch




 rechts zur Küche





 Aussicht einer Hobbyornithologin aus dem Küchen-Bandfenster








 Blick in den Urwald, wie ich es nenne.




 Ja meine Küche ist hellblau und gefällt mir noch nach 16 Jahren.




 Arbeitsbereich meines GG und Esstisch. Gegenüber von der offenen Küche






 Wandmalereien und einmal um die Ecke und schon steht ihr




 in der guten Stube (Wohnzimmer)




 5.Woher kommt meine Inspiration

Ich denke Farben inspirieren mich und natürlich diverse Zeitschriften, Bücher und Landschaften wie die Provence oder die Toscana. auch den skandinavische Wohnstil finde ich super.

























 6. Der Traum vom wohnen

Gemütlichkeit wird zelebriert.  Stoffe um meine Sofalandschaften um zu dekorieren. Was ich mit wünsche....Hmmm eine weisse Cottage Küche.  Ein Haus in der Provence zum einrichten. Alte Häuser mit Athmosphäre und Gärten.









7. Wohngeheimnisse

Viel Licht ist wichtig. Pflanzen als Mitbewohner und ein geheimer Schrank mit altem Geschirr das sich angesammelt hat. Vanilleduft und Rosen in der Vase und ich bin glücklich.





 Ein Blick ins Schlafgemach: Laura Ashley Tapete mit Rosenbordüre. Skandinavische Rosenbilder natürlich in Aquarell, ein Himmelbett und Tand aus Grossmutterszeiten.







Eine kleine DuscheWC Bereich für die Gäste und Eltern. Ich liebe alles vom Meer; Muscheln,
Schiffe und Leuchtürme usw. Parfümflaschen stehen hier auch dekorativ und praktisch herum.








 Ein grosses Bad für die Kinder und Wellensittiche. In der oberen Etage befindet sich ein deutlich grösseres Bad mit einer Wanne, hier leben unsere Wellenpieper sie dürfen den ganzen Tag frei fliegen, gehen aber auf die Nacht brav in ihr Käfig, sobald sie die elektrische Zahnbürste meines Sohnes hören, denn danach, das wissen sie, wird das Licht gelöscht. 




















 Seht ihr die Vögel oben links. Ihr könnt Euch sicher vorstellen das hier viel geputzt werden muss. 
(Vögel im Freiflug....)





 Ein Kinderzimmer (28m)




 etwas hoch gebaut...bis in den Dachgiebel sind alle Zimmer in dieser Etage. Es ist ein Super langer Staubwedel von Nöten, aber auch das haben wir. Es hat Sichtbalken.  (was die Wellensittiche lieben)





 Dachfenster und Winkel aus dem kleinsten Zimmer hinausfotografiert. (unten)





 Das Minizimmer ist als Gästezimmer gedacht, aber seit unsere drei Ratten hier wohnen...
na ja da will wohl keiner hier nächtigen zumal die drei nachtaktiv sind.





Dieses Zimmer wird nach ihrer Epoche umgestrichen denn jetzt leuchtet es noch in der Lieblingsfarbe meines Sohnes, der hier mal wohnte.




 8. Wo kaufe ich ein

In Brockenhäusern  alle anderen sind verlinkt
Gartenbijoux in Rueggisberg
pourtoujour in Zürich
Poschtillädeli in Greifensee
Stalllädeli in Dübendorf

Puuuh.... geschafft, das war ein eher langer Post
Halt da fehlt noch was

Ich möchte das Stöckchen gerne weitergeben an drei Bloggerinnen

shabby-roses-cottage
margrits-bastelstube
zauber-garten

herzlichst grüsst Euch Stephanie