Gestern hatten wir Besuch, als Gastgeschenk bekam ich dieses wunderbare Buch. Heute habe ich es mir genau angeschaut und die eine und andere Geschichte der geschilderten Frauen gelesen.
Wenn ich diese Biografien lese finde ich soviele Indizien für das spezielle Fieber das uns alle vereint.
Die Liebe zu den satten Farben und Formen, dass im Licht und Schatten zu leben beginnt. Die Manie das selber malen zu können. Blumen in ihrer Bewegung festzuhalten. Das kann man auch mit der Fotografie schaffen.
Allerdings wenn man diese Bilder betrachtet von Fiona Strickland und Rhonda was für eine Intensität und was für ein Augenschmaus!
Viele dieser Frauenportraits hatten keinen einfachen Werdegang die meisten haben schon von Kind an, gerne und immer gezeichnet und sind mehr oder weniger per Zufall zum Malen gekommen. Einige haben erst spät mit ihrer Karriere begonnen. Vielleicht kann ich das auch noch.
Hier unten zeige ich auch einige Bildchen von mir. Es macht mich einfach glücklich in Kleinarbeit und Schicht um Schicht eine Rosenknospe zum Leben zu erwecken.
oder die Blautöne einzufangen.
Ich versuche viel Licht einzubringen, auch wenn dafür ein Blatt fast weiss bleibt.
Heute Morgen, inspiriert von dem Buch habe ich denn auch gleich einige Shot's von meinen Wohnzimmerblumen zu machen. Ev. wird eins davon noch zu Papier gebracht. Obwohl ich mir nicht anmasse mit solchen Künstlerinnen verglichen zu werden, dass Malen macht einfach seelig!
Ich werde das Objekt lange von allen Seiten betrachten und dann die Details studieren, bevor ich sie male. Zum Glück hat meine Hand gelernt, dass zu malen was ich sehe. Seht ihr zum Beispiel bei der Primel, bei der Überlappung am unteren violetten Blütenblatt das im oberen dunkle Rillen und im linken helle Rillen sind, also genau das Gegenteil, auf solche Details konzentriere ich mich.
Beim Aquarell muss man einige Schichten übereinanderlegen um so eine Farbintensität wie das violett /schwarz hinzukriegen. Aber eben Dank der Transparenz kann man Unterfarben legen; hier bei der unteren Primel wäre das für mich auf jeden Fall pink.
Weitere botanische Malerinnen die ich sehr verehre
Shiriol Sherlock
Billy Showell
Maria Rita Stirpe
Habt ein gemütliches Wochenende herzlich Stephanie
Wenn ich diese Biografien lese finde ich soviele Indizien für das spezielle Fieber das uns alle vereint.
Die Liebe zu den satten Farben und Formen, dass im Licht und Schatten zu leben beginnt. Die Manie das selber malen zu können. Blumen in ihrer Bewegung festzuhalten. Das kann man auch mit der Fotografie schaffen.
Allerdings wenn man diese Bilder betrachtet von Fiona Strickland und Rhonda was für eine Intensität und was für ein Augenschmaus!
Viele dieser Frauenportraits hatten keinen einfachen Werdegang die meisten haben schon von Kind an, gerne und immer gezeichnet und sind mehr oder weniger per Zufall zum Malen gekommen. Einige haben erst spät mit ihrer Karriere begonnen. Vielleicht kann ich das auch noch.
Hier unten zeige ich auch einige Bildchen von mir. Es macht mich einfach glücklich in Kleinarbeit und Schicht um Schicht eine Rosenknospe zum Leben zu erwecken.
oder die Blautöne einzufangen.
Ich versuche viel Licht einzubringen, auch wenn dafür ein Blatt fast weiss bleibt.
Heute Morgen, inspiriert von dem Buch habe ich denn auch gleich einige Shot's von meinen Wohnzimmerblumen zu machen. Ev. wird eins davon noch zu Papier gebracht. Obwohl ich mir nicht anmasse mit solchen Künstlerinnen verglichen zu werden, dass Malen macht einfach seelig!
Beim Aquarell muss man einige Schichten übereinanderlegen um so eine Farbintensität wie das violett /schwarz hinzukriegen. Aber eben Dank der Transparenz kann man Unterfarben legen; hier bei der unteren Primel wäre das für mich auf jeden Fall pink.
Weitere botanische Malerinnen die ich sehr verehre
Shiriol Sherlock
Billy Showell
Maria Rita Stirpe