16.09.17

Aquarelle meine Leidenschaft die kein Leiden schafft

Ich muss wohl mal, um meinem Blognamen gerecht zu werden, euch meine Bilder zeigen.

Nebst dem Garten und der Passion für die Provence, male ich leidenschaftlich gern. Ich produziere über's Jahr so 20 neue Bilder. Mit Garten, Beruf ( 80 % ) bleibt nicht mehr so viel Zeit, wie ich mir dafür wünschen würde.
In meinem Atelier kann ich meine Projekte liegen lassen und in jeder freien Minute weiter malen.

Zur Zeit habe ich keine Energie mehr mich um Ausstellungen zu bemühen. Meist sind sie arbeitsintensiv und bringen doch nichts.  Ich habe aber einige gehabt. Ich versuche nun international an Ausstellungen mit wenigen Bildern teilzunehmen.

Wenn ihr also interessiert seid auf  Artoffer findet ihr mehr Bilder von mir.
Ich liebe die Brillanz der Farben und dennoch die Leichtigkeit durch die transparenten Farben des Aquarell. Wenn man sie schichtet sieht man Strukturen und Unterfarben das kann kein anderes Medium. Es gibt so viele verschiedene Techniken wie mit Salz auf eine feuchte Zone zu streuen welches man hier im Holz sieht. die Pigmente reissen auseinander.


Holz ist sehr spannend zu malen es wird in mehreren Schichten aufgebaut unter anderem mit  der Trockentechnik. Man fährt mit einem leicht feuchten Pinsel und der Farbe über trockenes Papier so das das Papier quasi gestreift wird. Parzellen weise wird nun das Aquarellpapier eingefärbt v.a wenn dieses eine leichte Körnung hat. Dann lässt man die Fläche wieder trockenen. Um sich dann nächsten Schritt zu überlegen.


Ich liebe Herausforderungen wie Tiere zu malen. 
Links im Hintergrund seht ihr das ich Wasser auf die bemalte noch feuchte Farbe gespritzt habe und rechts im Hintergrund seht ihr sehr schön die Trockentechnik.


Ich kann dann aber auch hyperrealistisch werden oder botanisch malen und dazu einen Hintergrund malen ich glaube das zeichnet meinen eigenen Malstil aus.



und aus diesem Jahr sind....








Ich wünsche euch allen ein wundervolles Herbstwochenende!  Stephanie


PS: Ende September werden wir den Vorverkaufsvertrag für unser Haus in der Provence unterschreiben ich werde euch auf dem laufenden halten. 

12.09.17

Es wird wahr....schon bald eine zweite Heimat in Haute de Provence


In der Haute de Provence haben wir es gefunden unser Häuschen. 
Ein Traum wird wahr. Es ist ein altes Steinhaus von dem wir zwar noch nicht wissen wie alt es ist, aber es hat uns erobert.    😛

150 m bewohnbare Flächen mit allen Nebenräumen und Keller ungefähr 240.
2 Garagen wovon eine die Werkstatt meines Mannes gibt. Ein kleine Grünfläche für den Morgenkaffee.



Die Aussicht von der Terrasse

                      



Ein kleines Gästezimmer



ein anderes  -siehe unten- aber natürlich noch nicht in unserem Wohnstil.   😂😂😂😂 
Wir wollen die hintere Wand hervorholen dahinter ist eine Steinmauer.

Das wird ga.....nz anders.

Auch diese Decke aus Styropor potthässlich, mein Männchen muss das richtig isolieren und dann gibt es wohl eine Gipsdecke in weiss. Der Boden ist wahrscheinlich Laminat, (ging etwas schnell)....

es gibt viel zu tun ich freu mich drauf  😃 😋








wünsche euch einen schönen Herbstanfang nein nicht maulen der Regen gehört dazu.


xo xo Stephanie



27.08.17

Haussuche in der Haute de Provence


Wie ihr wisst die Provence wurde zu meiner zweiten Heimat. Ich fühle mich dort so wohl.  Der Plan ist das wir viel Zeit dort verbingen und nach der Pension die Hälfte unserer Zeit dort leben wollen.
Dieses 1.Bild /Haus wäre mein Traum. Allerdings nicht erschwinglich für uns.

Unsere Lieblingsdörfer sind nun klar jetzt nach ein paar Mal dort finden wir uns auch eher zurecht. 

Reauville Grignan, Salle sous Bois, Rochegude, Ademar und Tauglinon  sind Dörfer die uns gefallen.

Ich nehme euch mal mit und zeig euch ein paar Eindrücke




Diese Haus unten ist einfach witzig, wie es wohl von innen aussieht...? Meine Mutter hier hat uns begleitet.


 In Frankreich gibt es sehr viele alteSteinhäuser zu kaufen in jedem kleinen Dorf mehrere.



Die Suche macht Spass, wenn ich in einem Haus stehe kann es noch so schrecklich aussehen heruntergekommen oder  renovatiosbedürftig, ich kann mir oft vorstellen was man daraus machen könnte.




zwischendurch machen wir auch Ferien es ist heiss und was Kühles trinken,  in so einem netten Beizli... das tat gut. Hier kann man toll essen und die Bedienung sehr freundlich.



                                             Überall hat es Lavendelfelder und Weinreben.


 dann sehen wir wieder weiter...ein Haus in Chameret




die Schlafzimmer sind links rechts die Fenster. Dieses Haus finde ich spannend aber es ist an einer Strasse.





La Garde Ademar welch ein Blick auf die Rhone und das Tal. Rechts sind Kellergewölbe die nun als eine Galerie dient.










Fontaine de Vaucluse einfach ein Ausflug







 das ist eine der vielen Augenweiden für mich.


Wir haben die 14 Tage genossen und drei Häuser in der engeren Wahl gehabt.  Eines war in Tauglinon in der Stadtmauer den Turm gleich integriert.  Allerdings trotz all dem Charme es war jeweils ein Raum und das Turmzimmer über 4 Stockwerke das hat uns nicht überzeugt. 








Dieses Haus liegt in einem winzigen Dorf ohne Einkaufsmöglichkeiten  mit einem Restaurant, es ist uns zu klein aber wunderhübsch renoviert.




Dann war da noch eines mit drei Hausteilen 2 Gärten und einer Terrasse für 87000 E aber es war so desolat Dächer und Wände die fehlten.... man hätte locker noch einmal 3-500 000 reinstecken können. hier wird ein Balken geschützt im Keller.



aber hier .... oje


Die 2. Ferienwoche war unser Häuschen mitten in der Natur wir haben wieder mal einen Sternenhimmel gesehen und uns wirklich erholt





Am allerletzten Tag haben wir  dann unser Haus gefunden besichtigt und die Offerte eingereicht.....


und ich darf euch sagen wir haben es bekommen, alles läuft nun... ich zeig es euch später wir sind glücklich